Der unaufhaltsame Trend im Internet Marketing
Im Jahr 2011 wurden weltweit fast 500 Millionen Smartphones verkauft. Es wird erwartet, dass 2013 mehr Smartphones als Laptops und Desktop PCs ueber den Ladentisch gehen. Ueber 60% aller Handys in Deutschland sind heute bereits Smartphones (!).
Mobilitaet ist Trumpf und das Smartphone ist die ideale Technologie, diesen Trend zu unterstuetzen. Aber Technologie alleine bringt noch nicht den gewuenschten Nutzen für den Benutzer, dafuer sind Softwareprogramme notwendig um z.B. Tisch Reservierungen, Auffinden der billigsten Tankstelle in der Naehe, ein kurzer Check des Aktien-Depotwertes oder Lesen von Produktbewertungen vor deren Kauf im Supermarkt zu ermoeglichen.
Grosse Unternehmen erkennen dies mehr und mehr und verstaerken Ihre Kundenbeziehung mit multi-funktionalen Apps. Tchibo und IKEA sind zwei solcher Firmen in juengster Vergangenheit. Aber auch mittlere oder kleine Firmen mit eher beschraenktem Budget haben die Moeglichkeit auf diesen Zug aufzuspringen, der deutlich Fahrt aufgenommen hat. Studien zeigen bereits dass Smartphone Besitzer schon heute mehr Zeit im Internet auf ihrem mobilen Geraet als auf ihrem PC oder Laptop verbringen (Interrogare Studie "Digitale Medien", 2012).
Somit genuegt es nicht mehr eine attraktive Firmen-Webseite zu besitzen, die dann auf einem kleinen Smartphone-Bildschirm aufgrund endlosem Scrolling und Zoomen bzw. De-Zoomen nur Frustration bei Interessenten und Kunden ausloest Bei der rasanten Verbreitung mobiler Geraete wird eine Anpassung unumgaenglich, wobei darauf zu achten ist, dass nicht immer alle Informationen der Webseite auf dem mobilen Geraet notwendig sind. Es lohnt sich deshalb vor der Umstellung die zu erwartenden Wuensche des Smartphone Benutzers an die mobile Seite der Firma zu analysieren und ggf. nur eine Untermenge der Webseite zu implementieren.
Da niemand erwartet, dass die geschilderte Entwicklung hin zum mobilen Kommunikationscenter - dem Smartphone (Tablet) -, weder anhalten, noch sich umdrehen wird, werden auch kleinere Unternehmen das mobile Internet eher frueher als spaeter nicht mehr ignorieren koennen, wenn sie ihre Marktposition behalten oder ausbauen wollen. Ich treffe manchmal auf Unternehmer von Hotels, Restaurants, Antiquitaetenlaeden, deren Klientele sich hauptsaechlich aus der Altersgruppe 50 plus zusammensetzt, die bisher weniger als die junge Generation ein Smartphone besitzen . Sie vertreten deshalb die Meinung, dass eine mobile Webseite oder App wenig Relevanz fuer ihr Unternehmen hat. Auch wenn diese Altersgruppe heute noch sicher bei der Smartphone Nutzung unterrepraesentiert ist, so wird die Nutzung in dieser Gruppe zum einen wachsen, zum anderen man dann eigentlich auch die vorhandene Firmen-Webseite in Frage stellen koennte, denn diese Altersgruppe nutzt auch erheblich seltener einen PC als die Juengeren.
Im naechsten Artikel werden wir auf die wesentlichen Merkmale eingehen, die eine mobile Webseite von einer App unterscheiden., was Ihnen als Entscheidungshilfe fuer die richtige Wahl - manchmal sind auch beide durchaus sinnvoll! - dienen kann.
Mobilitaet ist Trumpf und das Smartphone ist die ideale Technologie, diesen Trend zu unterstuetzen. Aber Technologie alleine bringt noch nicht den gewuenschten Nutzen für den Benutzer, dafuer sind Softwareprogramme notwendig um z.B. Tisch Reservierungen, Auffinden der billigsten Tankstelle in der Naehe, ein kurzer Check des Aktien-Depotwertes oder Lesen von Produktbewertungen vor deren Kauf im Supermarkt zu ermoeglichen.
Grosse Unternehmen erkennen dies mehr und mehr und verstaerken Ihre Kundenbeziehung mit multi-funktionalen Apps. Tchibo und IKEA sind zwei solcher Firmen in juengster Vergangenheit. Aber auch mittlere oder kleine Firmen mit eher beschraenktem Budget haben die Moeglichkeit auf diesen Zug aufzuspringen, der deutlich Fahrt aufgenommen hat. Studien zeigen bereits dass Smartphone Besitzer schon heute mehr Zeit im Internet auf ihrem mobilen Geraet als auf ihrem PC oder Laptop verbringen (Interrogare Studie "Digitale Medien", 2012).
Somit genuegt es nicht mehr eine attraktive Firmen-Webseite zu besitzen, die dann auf einem kleinen Smartphone-Bildschirm aufgrund endlosem Scrolling und Zoomen bzw. De-Zoomen nur Frustration bei Interessenten und Kunden ausloest Bei der rasanten Verbreitung mobiler Geraete wird eine Anpassung unumgaenglich, wobei darauf zu achten ist, dass nicht immer alle Informationen der Webseite auf dem mobilen Geraet notwendig sind. Es lohnt sich deshalb vor der Umstellung die zu erwartenden Wuensche des Smartphone Benutzers an die mobile Seite der Firma zu analysieren und ggf. nur eine Untermenge der Webseite zu implementieren.
Da niemand erwartet, dass die geschilderte Entwicklung hin zum mobilen Kommunikationscenter - dem Smartphone (Tablet) -, weder anhalten, noch sich umdrehen wird, werden auch kleinere Unternehmen das mobile Internet eher frueher als spaeter nicht mehr ignorieren koennen, wenn sie ihre Marktposition behalten oder ausbauen wollen. Ich treffe manchmal auf Unternehmer von Hotels, Restaurants, Antiquitaetenlaeden, deren Klientele sich hauptsaechlich aus der Altersgruppe 50 plus zusammensetzt, die bisher weniger als die junge Generation ein Smartphone besitzen . Sie vertreten deshalb die Meinung, dass eine mobile Webseite oder App wenig Relevanz fuer ihr Unternehmen hat. Auch wenn diese Altersgruppe heute noch sicher bei der Smartphone Nutzung unterrepraesentiert ist, so wird die Nutzung in dieser Gruppe zum einen wachsen, zum anderen man dann eigentlich auch die vorhandene Firmen-Webseite in Frage stellen koennte, denn diese Altersgruppe nutzt auch erheblich seltener einen PC als die Juengeren.
Im naechsten Artikel werden wir auf die wesentlichen Merkmale eingehen, die eine mobile Webseite von einer App unterscheiden., was Ihnen als Entscheidungshilfe fuer die richtige Wahl - manchmal sind auch beide durchaus sinnvoll! - dienen kann.